Seit das deutsche Unternehmen Rotpunkt 2014 seine ersten Schritte auf dem dänischen Küchenmarkt unternommen hat, hat sich viel getan: Heute verfügt die Kette über 12 dänische Filialen und einen Business-Store, und derneuer Auftrag unterstreicht, dass es dem Küchenhersteller gelungen ist, sich in Sachen Nachhaltigkeit zu behaupten.

Der deutsche Küchenhersteller wird die Küchen für 535 Wohnungen des ehrgeizigen Projekts UN17 Village des Immobilieninvestors NREP am Rande des Kopenhagener Stadtteils Ørestad liefern.

Morten Skjødt. Bild: Rotpunkt.

„Wir sind sehr stolz darauf, an diesem Projekt beteiligt zu sein. Es ist ein Gütesiegel für unsere Arbeit an nachhaltigen Küchenlösungen und generell für die nachhaltige Denkweise, die sich in allem widerspiegelt, was wir bei Rotpunkt tun‟, sagte der skandinavische Direktor der Küchenkette, Morten Skjødt.

Hinter UN17 Village steht der Ehrgeiz, alle 17 SDGs in die Arbeiten und das Gesamtprojekt einzubeziehen, und die SDGs der UN sind eines der Dinge, die auch Rotpunkt als Maßstab für seine Arbeit an nachhaltigen Initiativen nutzt. Und dieser Ansatz war ausschlaggebend dafür, dass die deutsche Kette für die Zusammenarbeit ausgewählt wurde.

„Ausschlaggebend für unsere Entscheidung für Rotpunkt war das nachhaltige Profil. Es passst zum UN17 Village-Projekt, bei dem wir uns auf Qualität, Nachhaltigkeit und Design konzentrieren, und wir sehen sie daher als idealen Partner‟, sagt Nicole Van Der Star, Investment Developer bei NREP.

Küche mit Schwan

Anfang dieses Jahres konnte Rotpunkt auch feststellen, dass die Arbeit des Unternehmens im Bereich der Nachhaltigkeit Früchte trägt. In diesem Jahr ist es der Küchenkette gelungen, ihre Greenline-Serie mit dem skandinavischen Nachhaltigkeits-Label Svanemærket zertifizieren zu lassen – ein Schritt, den Rotpunkt selbst als Höhepunkt einer mehrjährigen Arbeit an nachhaltigen Initiativen bezeichnet. Und Morten Skjødt hofft, dass mehr Küchenhersteller in die gleiche grüne Richtung gehen werden.

„Mit dem Schwan-Label setzen wir ein Zeichen, dass wir in Skandinavien bei der Umgestaltung unserer Industrie in eine nachhaltigere Richtung führend sind. Und das ist genau das, was wir wollen. Aber wir können es nicht allein schaffen, und ich hoffe, dass unsere Bemühungen den Rest der Branche inspirieren werden, sich ebenfalls zu engagieren‟, so Skjødt.

Quelle: Mester Tidende

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