Die bestehende Fabrik in Ludvika soll um 30.000 m² erweitert werden. Dazu soll in Västerås eine Fabrik für Netzautomatisierungsprodukte entstehen.

Hitachi Energy investiert etwa 3,7 Mrd. SEK (rund 330 Mio. EUR), um seinen Geschäftsbetrieb in Schweden auszubauen. Dies sei Teil einer globalen Investitionsstrategie des Unternehmens von 4,5 Mrd. Dollar in die Produktion, Ingenieurkompetenzen, Digitalisierung, Forschung und Entwicklung und Partnerschaften bis 2027, schreibt das Unternehmen in einer Pressemeldung. 2000 neue Mitarbeitende sollen in Schweden eingestellt werden.

Die Investition umfasst die Erweiterung des Werks in Ludvika um 30.000 m², einschließlich der Produktion von Transformatoren und Netzintegrationstechnologie. Die Investition in Ludvika umfasst die Erweiterung des Transformatorenwerks mit neuen Maschinen, Montage- und Prüfstationen sowie nachhaltigen und innovativen Fertigungstechnologien zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz, so Hitachi.

So soll die zukünftige, erweiterte Fabrik in Ludvika aussehen. Illustration: Hitachi Energy

Auch in die Fabrik in Figeholm wird Hitachi Energiy investieren. Dort wird Isolationsmaterial hergestellt, dass in den Transformatoren in Ludvika und in anderen Transformatorfabriken benötigt wird. Neben der Fabrik entsteht eine neue fossilfreie Energieanlage.

In Västerås will Hitachi an einem neuen Standort auf 30.000 m² Fläche 1800 zusätzliche Arbeitskräfte einstellen. Neben einem Zentrum für Forschung und Entwicklung und Büroflächen entsteht dort eine Fabrik zur Herstellung von Produkten für den Schutz, die Überwachung und Steuerung des Stromnetzes.

2027 soll die Expansion in Ludvika und Västerås abgeschlossen sein.

Quelle: Byggindustrin

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