Die Mittel für den Wiederaufbau des historischen Kopenhagener Gebäudes, das am 16. April bei einem Brand in weiten Teilen zerstört wurde, sind beschafft. Das bestätigte Brian Mikkelsen, Geschäftsführer des Branchenverbands Dansk Erhverv, der in der Börse seinen Sitz hatte.
Wann der Wiederaufbau des historischen Gebäudes starten soll, ist noch ungewiss. Aber Mikkelsen ist optimistisch: „Die Finanzierung steht. Wir stehen in engem Dialog mit den für die kulturgeschichtlichen Aspekte relevanten Behörden, und alle spielen sehr konstruktiv mit. Deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass wir bald mit dem Wiederaufbau beginnen können. Wir müssen zwar zunächst noch unseren Dialog mit Architekten und Beratern fortsetzen, aber ich habe ein gutes Gefühl dabei.‟
Wer sich an der Finanzierung beteiligt, wollte Dansk Erhverv aktuell nicht preisgeben.