Kalender

Sep
29
Do
Fehmarn Link Business Conference 2022 @ Rødbyhavn hallen
Sep 29 um 9:00 – 16:00

Im September findet in Rødbyhavn wieder die Fehmarn Link Business Conference statt. Der diesjährige Fokus liegt auf Verträgen im Zusammenhang mit der Ausführung des TEM-Vertrags beim Fehmarnbelt-Projekt. Diese Aufgabe hat einen Wert von 540 bis 670 Mio. EUR und beinhaltet die elektrischen und mechanischen Einrichtungen des Tunnels (Belüftung, Beleuchtung, Instrumentierungs- und Automatisierungsprozesse sowie Sicherheitssysteme).

„Wir freuen uns, bei der Konferenz den Teilnehmenen einen genauen Überblick des Projektstatus zu geben und ihnen den Zugang zu Geschäftsmöglichkeiten zu bieten, die für die zahlreichen Nachunternehmen entstehen, die benötigt werden, wenn die grünen und energieeffizienten Lösungen im Tunnel realisiert werden‟, so Stig Rømer Winther, Direktor von Femern Belt Development, die die Konferenz gemeinsam mit Femern A/S und den IHK in Lübeck und Schwerin organisiert.

Eine Anmeldung wird ab August möglich sein.

Jun
12
Mo
Fehmarnbelt Days 2023 – Konferenz @ Rødbyhavn
Jun 12 um 9:30 – 16:15

Die Konferenz Fehmarnbelt Days soll eine Plattform für die Akteure rund um den Bau der Festen Fehmarnbeltquerung sein und den Austausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. In diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem Motto: Unlocking the green potential of a unified north

Zu den Gästen gehören in diesem Jahr

  • Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein
  • Claus Ruhe Madsen, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus von Schleswig-Holstein
  • Werner Schwarz, Minister für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz von Schleswig-Holstein
  • Siv Henriette Jacobsen, ehemalige Vorsitzende des Provinzialrates in Viken, Norwegen
  • Michael Nielsen, Mitglied des Regionalrates der Region Süddänemark
  • Thomas Becker, CEO von String
  • und viele andere.

Organisiert wird die Veranstaltung von der Entwicklungsgesellschaft Ostholstein (EGOH), dem Fehmarnbelt Business Council (FBBC), dem Fehmarnbelt Committee (FBC), Femern A/S, der Industrie und Handelskammer (IHK) zu Lübeck, dem Kreis Ostholstein, dem Ministerium für Justiz, Europa, und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein, der Region Sjælland und STRING.

Programm und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf der Konferenzwebsite (auf Englisch).

Jan
29
Mo
Geschäftsanbahnungsreise für Eisenbahnbau und Schienenverkehr nach Schweden und Norwegen
Jan 29 um 8:24 – Feb 2 um 9:24

Chancen in der schwedischen und norwegischen Bahnindustrie

Die Deutsch-Schwedische Handelskammer und die AHK Norwegen organisieren im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) eine Geschäftsanbahnungsreise für den Eisenbahnbau und Schienenverkehr nach Schweden und Norwegen. Springen Sie auf den Zug auf und knüpfen Sie wertvolle Geschäftskontakte.

Die nordischen Länder Schweden und Norwegen zeichnen sich durch eine transportintensive Wirtschaft aus und bieten außerordentliche Geschäftsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen und Hersteller der Bahnindustrie. Die Geschäftsanbahnungs-reise soll vorwiegend kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit Geschäftsbetrieb in Deutschland den schwedischen und norwegischen Markt näherbringen sowie den Einstieg in die beiden skandinavischen Märkte erleichtern.

Investitionen in schienengebundene Verkehrssysteme für ein nachhaltiges Wachstum

Aufgrund der langen Ausdehnung der beiden skandinavischen Länder, kombiniert mit schwieriger Geografie, geringer Bevölkerungsdichte und großen Entfernungen zwischen den Städten und Ballungsräumen, bedarf es einer funktionierenden und flächendeckenden Transportinfrastruktur.

Durch die reduzierten Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur während der vergangenen Jahrzehnte besteht ein immenser Nachholbedarf. Große Teile der Schienennetze sind stark veraltet und an ihrer Belastungsgrenze angelangt, bzw. haben diese bereits überschritten. Ähnliches gilt für die Verkehrstechnik im Schienenverkehr, z.B. bei Signalsystemen.

In beiden Ländern herrscht daher mittlerweile ein gesellschaftlicher und politischer Konsens über die Bedeutung von Investitionen in Instandhaltung, Ausbau und Neubau von schienengebundenen Verkehrswegen. Entscheidend ist dies sowohl für die Volkswirtschaft, das gesellschaftliche Wohlergehen und nicht zuletzt für das Erreichen der ambitionierten Klimaziele.

Programmablauf

Die 5-tägige Geschäftsanbahnungsreise steuertdie beiden Hauptstädte der zentral strukturierten Länder Schweden und Norwegen, Stockholm und Oslo, an.

Durch eine Kombination aus Vorträgen und Firmenbesuchen bekommen die teilnehmenden Unternehmen einen Überblick über die Marktstruktur, aktuelle Infrastrukturprojekte sowie kommende Ausbauvorhaben und Entwicklungen in der schwedischen und norwegischen Bahnindustrie.

Zudem arrangiert die Deutsch-Schwedische Handelskammer in Zusammenarbeit mit der AHK Norwegen für jedes teilnehmende Unternehmen individuelle B2B-Gespräche, sowie Gruppen Pitchs vor Entscheidungsträgern der Branche. Ergänzende Networking-Module bieten eine gute Gelegenheit zum informellen Erfahrungsaustausch und vertiefenden bilateralen Kontakt.

Weitere Informationen zum Ablauf und den Kosten sowie den Anmeldelink finden Sie auf der Veranstaltungs-Website.

Mrz
19
Di
Geschäftsanbahnung in Schweden: Nachhaltiges Bauen
Mrz 19 – Mrz 21 ganztägig

Geschäftsanbahnungsreise für deutsche Unternehmen und Hersteller von Baustoffen für nachhaltiges und ressourceneffizientes Bauen mit Fokus auf Holzbau nach Schweden

Vom 19.03 – 21.03.2024 führt die Deutsch-Schwedische Handelskammer (AHK Schweden), im Auftrag des
Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), eine Geschäftsanbahnungsreise nach Schweden durch. Es
handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des BMWK-Markterschließungsprogramms für
KMU. Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittlere deutsche Unternehmen. Ziel der Reise ist es, deutschen Unternehmen
und Herstellern von Baustoffen für nachhaltiges und ressourceneffizientes Bauen mi Fokus Holzbau den schwedischen Markt
näherzubringen und den Einstieg in die beiden Märkte zu erleichtern.

Das skandinavische Schweden gilt international generell als Vorreiter im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Es ist
daher nicht überraschend, dass der aktuelle Sustainable Development Report Schweden, gemeinsam mit den anderen
nordischen Ländern, das Land an der Spitze sieht, welches die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bisher am
besten umgesetzt hat. Das ambitionierte nationale Ziel der schwedischen Regierung, bis zum Jahr 2045 Klimaneutralität zu
erreichen, gilt daher auch insbesondre im Bereich des Bauens als Richtwert für die Nachhaltigkeitsarbeit. Der Bausektor ist
weltweit für etwa 40 Prozent der gesamten CO2-Emissionen verantwortlich, und Schweden bildet hier keine Ausnahme.
Gemäß einer im Januar 2023 veröffentlichten Studie der schwedischen Wohnungsbaubehörde “Boverket” belaufen sich die
inländischen Emissionen des Bau- und Gebäudesektors in Schweden auf etwa 9,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, was 21
Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen des Landes entspricht. Solche Fakten verdeutlichen die dringende
Notwendigkeit einer beschleunigten Umstellung hin zu einer klimaneutralen und zirkulären Bauwirtschaft.

Vor dem Hintergrund der geschilderten Rahmenbedingungen ergibt sich somit ein äußerst interessanter Markt für deutsche
Unternehmen mit innovativen Produkten und Baumaterialien, technischen Lösungen und ergänzenden Dienstleistung im
Bereich des nachhaltigen und ressourceneffizienten Bauens, insbesondere im Holzbau. Im Hinblick auf die Bedeutung der
Bauwirtschaft für das Erreichen der ambitionierten Klimaziele gibt es aktuell viele zukünftige Geschäftsmöglichkeiten und
Interesse an internationalen Kooperationen.

Programmablauf

Im Mittelpunkt des Programms vor Ort in Schweden steht der Austausch mit Entscheidungsträgern, Experten und
Multiplikatoren aus dem fokussierten Marktsegment und bilaterale Unternehmensgespräche mit potenziellen
Geschäftspartnern. Die Geschäftsanbahnungsreise steuert die Hauptstadt des zentral strukturierten Schwedens, Stockholm,
sowie die moderne Holzstadt Skellefteå an. Im Vorfeld der Reise erhalten alle Teilnehmenden umfangreiche Informationen
zum schwedischen Markt, zur Branche und potenziellen Geschäftspartnern in Schweden.

Das Projekt ist Bestandteil des Markterschließungsprogramms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Der
Eigenanteil der Unternehmen für die Teilnahme am Projekt beträgt in Abhängigkeit der Größe des Unternehmens zwischen
500 und 1.000 EUR (netto). Zusätzlich tragen die Unternehmen ihre individuellen Reise-, Unterbringungs- und
Verpflegungskosten. Bei Interesse an einer Teilnahme oder für Fragen steht die Deutsch-Schwedische Handelskammer gern
zur Verfügung.
Das vorläufige Programm der Reise sowie das Anmeldungsformular sind hier zu finden.

Der Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist am 19. November 2023.