Etwa 20 Bürgermeister und deren Mitarbeiter aus norddeutschen Gemeinden begeben sich am 4. und 5. April auf eine zweitägige Studienreise nach Dänemark. Im Mittelpunkt der Reise stehen die Feste Fehmarnbelt-Querung und die bereits durchgeführten großen Infrastrukturprojekte.

„Mit der Reise wollen wir die enge Zusammenarbeit mit den norddeutschen Gemeinden weiter vertiefen und ihnen die positiven Effekte aufzeigen, die wir in Dänemark und Schweden mit dem Bau der festen Querungen über den Großen Belt und den Öresund erreicht haben‟, erklärte der Bürgermeister der Gemeinde Lolland, Holger Schou Rasmussen.

Die Reise der deutschen Bürgermeister sieht neben Besichtigungen der beiden Brücken-Großprojekte auch einen Besuch bei Femern A/S in Kopenhagen sowie ein Treffen mit dem Vorstand der Wirtschaftsförderungsagentur Greater Copenhagen vor. In Vordingborg werden die deutsche Besucher über die Vorbereitungen über neuen Storströmbrücke informiert und erfahen in Slagelse, wie die Region dort von der Querung über den Großen Belt profitiert. Und der Naturschutzbund Danmarks Naturfredningsforening informiert über die Umweltfolgen der Querungen über den Großen Belt, den Öresung und den Fehmarnsund.

Quelle: Femernbelt Development

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