Der österreichische Baukonzern Strabag hat das niedrigste Angebot eingereicht und daher die Ausschreibung um den Ausbau der E16 zwischen Øye und Eidsbru gewonnen.

Zehn Unternehmen hatten auf den Auftrag geboten, darunter Strabag, NCC, ein JV aus Contexo AS und Hochtief Infrastructure GmbH sowie Skanska. Auffällig war, dass das höchste Angebot beinahe doppelt so hoch war wie das niedrigste Angebot.

Nach Prüfung der Angebote hat der Auftraggeber Statens Vegvesen der Strabag AG den Zuschlag erteilt. Das österreichische Unternehmen hatte das niedrigste Angebot abgegeben.

„Wir freuen uns, den Auftrag an Strabag vergeben und von der umfassenden internationalen Erfahrung in diesem Projekt profitieren zu können. Es gab viele gute Angebote, doch Strabag bot den besten Preis. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit‟, so Projektleiter Odd Erik Haugen von Statens Vegvesen.

Die Strecke ist gut 4 km lang und sieht darin einen 1 km langen Tunnel und eine 150 m lange Brücke vor.

Quelle: Bygg.no
Bild: Strabag
 

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