Auch in diesem Jahr schreibt Schneider Electric wieder den internationalen Wettbewer Go Green in the City aus, bei dem Studenten dazu beitragen können, Städte nachhaltiger zu machen.

Bereits zum fünften Mal organisiert der Konzern den weltweiten Studentenwettbewerb, bei dem es um innovative, energieffiziente Lösungen für clevere Städte geht.

Bis zum 1. Februar 2015 sind die Studenten aus allen Wirtschafts- und Ingenieurstudiengänge aller Jahrgänge und weltweit zur Teilnahme eingeladen. In Teams von jeweils zwei Personen mit mind. einer Frau pro Mannschaft sollen die Studenten eine Projektstudie mit Ideen zu innovativen Lösungen für den Umgang mit Energie einreichen. Der Fokus soll dabei auf fünf Bereichen liegen: Wohnungen, Universitäten, Gewerbegebäude, Gesundheit und Wasserbearbeitung.

Im Jahr 2014 gewann den Wettbewerb die Hong Kong University mit ihrer Idee „EnerBy‟, einer App, die den Anwendern dabei hilft, den Energieverbrauch zu Hause auszuwerten und zu steuern.

In den letzten Jahren hat das Thema Energiesteuerung mehr und mehr Aufmerksamkeit bei den Studenten erzeugt. Der letztjährige Wettbewerb motivierte mehr als 12.000 Teilnehmer aus 159 Ländern zur Teilnahme. Das Ziel des Wettbewerbs ist es, jüngere Generationen auf den Bedarf an cleveren Energielösungen in nachhaltigen Städten aufmerksam zu machen. Schneider Electric hat bereits 1.800 Anmeldungen aus mehr als 80 Ländern für Go Green in the City 2015 erhalten.

„Wir sind sehr stolz auf Go Green in the City, weil es jungen Leuten die Möglichkeit gibt, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln, die unsere Städte nachhaltiger machen.‟

Am 1. Februar 2015 werden die besten 100 Teams bekannt gemacht. Diese haben dann einen Monat Zeit, zusammen mit einem Mentor von Schneider Electric eine kurze Präsentation und ein Video zu ihrer Idee zu erstellen.

Die 12 besten Teams werden dann auf Kosten des Unternehmens vom 22. bis zum 25. Juni 2015 am Finale in Paris teilnehmen. Das Gewinnerteam erhält die Möglichkeit, mit Schneider Electric zu Anlagen rund um die Welt zu reisen und ein Netzwerk von Schneider Electric-Angestellten und -topmanagern aufzubauen. So ergeben sich vielleicht auch Jobmöglichkeiten bei Schneider Electric in ihrem Heimatland.


Die Finalisten 2014

Quelle: Bygg.no
Bild: Schneider Electric

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