Bei der dänischen Messe für Sanitär, Heizung und Klimatechnik VVS 17, die vom 26. ‒ 28.4. in Odense stattfindet, feiert die dänische Tochter des deutschen Armaturenherstellers Hansgrohe A/S ihr ihren Markteintritt in Dänemark vor genau 30 Jahren.

Der Geschäftsführer von Hansgrohe in Dänemark, Thomas Leth, spricht von 30 interessanten Jahren auf dem dänischen Markt, mit intensivem Wettbewerb.

„Schon Ende der 80er-Jahre gab es wie heute viele gute Hersteller auf dem Markt. Aber wir bekamen mit selbstentkalkenden Duschköpfen den Fuß in die Tür, später auch mit Wasserhähnen, bei denen nicht nur das Design, sondern auch clevere Funktionen im Mittelpunkt standen. Das Interesse der Dänen am Wohndesign beschränkte sich nicht mehr nur auf das Wohnzimmer, sondern weitete sich nach und nach auch auf das Badezimmer aus. Und dazu konnte Hansgrohe einiges beitragen‟, so Leth in einer Pressemeldung.

Armaturen in den 90ern

1987 war es Thomas Leths Vater Jens Erik Leth, der Geschäftsführer der neu gegründeten Hansgrohe-Tochter wurde. Damals gab es darüber hinaus 2 weitere Angestellte.

 

Der Türöffer für Hansgrohe auf dem dänischen Markt wurde die Handbrause Selecta Nova. Als erste in Dänemark verfügte sie über eine Antikalk-Funktion und wurde damit die Antwort auf verkalkte Brauseköpfe. Ein paar Jahre später etablierte sich die Brauseserie Croma, die Ha

nsgrohe zum Durchbruch verschaffte.

Heute ist Hansgrohe auch für Wasserhähne in Bad und Küche in Dänemark bekannt, aber diese wurden erst Mitte der 90er-Jahre ein wichtiger Teil in Hansgrohes Sortiment. 

Kompetenzzentrum für Skandinavien

Nach mehr als 20 Jahren an der Spitze von Hansgrohe Dänemark ging Jens Erik Leth 2008 in den Ruhestand und übergab das Geschäft an seinen Sohn Thomas Leth.

Heute verfügt Hansgrohe A/S über 27 Mitarbeiter. In den letzten fünf Jahren hat die Anzahl der Mitarbeiter schnell zugenommen, u.a. weil der dänische Sitz heute als Kompetenzzentrum für Dänemark, Schweden, Norwegen und Dänemark dient.

Bild und Logo: Hansgrohe 

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